Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Werkzeuge und Arbeitsausrüstung: Da wir handwerklich sehr aktiv sind, war es uns wichtig, unsere hochwertigen Werkzeuge mitzunehmen. Sie sind nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch unverzichtbar für unsere geplanten Projekte in Kanada. Um die akku- und stromabhängigen Werkzeuge auch in Kanada weiterhin nutzen zu können, hat Gernot entsprechende Wandler organisiert und mit eingepackt.
Ein Aggregat: Um in der neuen Heimat unabhängig zu sein und jederzeit Strom zur Verfügung zu haben, haben wir ein Aggregat eingepackt. Es wurde uns immer wieder nahegelegt, dass alle Kanadier eine Versorgung unabhängig vom Stromnetz haben sollten, da es immer wieder zu stunden- bis tageweisen Stromausfällen kommen kann. (Bisher haben wir jedoch nur einen Ausfall von einigen wenigen Stunden erlebt.)
Holzöfen: Kanada ist bekannt für seine kalten Winter. Daher haben wir unsere Holzöfen eingepackt, um in den kalten Monaten eine zuverlässige und gemütliche Heizquelle zu haben. Die Öfen bieten nicht nur Wärme, sondern auch eine gewisse Heimeligkeit, die wir nicht missen möchten. Vom Tischherd bis zum Badeofen haben wir uns daher mit netzunabhängiger Wärme eingedeckt.
Bücher: Als leidenschaftliche Leser war es uns wichtig, eine Auswahl unserer Lieblingsbücher mitzunehmen. Auch wenn viele denken mögen: „Dafür gibt es doch E-Books und Reader“, müssen wir erwähnen, dass unsere kleine Bibliothek fast ausschließlich aus Sachbüchern zu verschiedenen Themen besteht. Viele dieser Bücher stammen bereits von unseren Großeltern und es gibt daher keine E-Book-Versionen davon.
Tontechnikequipment: Für Gernots Beruf, sowie seine musikalischen und technischen Projekte haben wir sein Tontechnikequipment sorgfältig verpackt. Mikrofone, Lautsprecher und andere Dinge deren korrekte Bezeichnung ich nicht kenne, wurden sicher verstaut, um einen unbeschadeten Transport auf eventuell rauer See zu ermöglichen.
Küchenutensilien und Haushaltsgeräte: Einige essentielle Küchenutensilien und kleinere Haushaltsgeräte haben wir eingepackt, um in der Anfangszeit gut ausgestattet zu sein. Größere Geräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen werden wir vor Ort in Kanada kaufen.
Bettwäsche und Handtücher: Frische Bettwäsche und Handtücher sind für den Start in der neuen Heimat wichtig, daher haben wir diese ebenfalls eingepackt.
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
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Werkzeuge und Arbeitsausrüstung: Da wir handwerklich sehr aktiv sind, war es uns wichtig, unsere hochwertigen Werkzeuge mitzunehmen. Sie sind nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch unverzichtbar für unsere geplanten Projekte in Kanada. Um die akku- und stromabhängigen Werkzeuge auch in Kanada weiterhin nutzen zu können, hat Gernot entsprechende Wandler organisiert und mit eingepackt.
Ein Aggregat: Um in der neuen Heimat unabhängig zu sein und jederzeit Strom zur Verfügung zu haben, haben wir ein Aggregat eingepackt. Es wurde uns immer wieder nahegelegt, dass alle Kanadier eine Versorgung unabhängig vom Stromnetz haben sollten, da es immer wieder zu stunden- bis tageweisen Stromausfällen kommen kann. (Bisher haben wir jedoch nur einen Ausfall von einigen wenigen Stunden erlebt.)
Holzöfen: Kanada ist bekannt für seine kalten Winter. Daher haben wir unsere Holzöfen eingepackt, um in den kalten Monaten eine zuverlässige und gemütliche Heizquelle zu haben. Die Öfen bieten nicht nur Wärme, sondern auch eine gewisse Heimeligkeit, die wir nicht missen möchten. Vom Tischherd bis zum Badeofen haben wir uns daher mit netzunabhängiger Wärme eingedeckt.
Bücher: Als leidenschaftliche Leser war es uns wichtig, eine Auswahl unserer Lieblingsbücher mitzunehmen. Auch wenn viele denken mögen: „Dafür gibt es doch E-Books und Reader“, müssen wir erwähnen, dass unsere kleine Bibliothek fast ausschließlich aus Sachbüchern zu verschiedenen Themen besteht. Viele dieser Bücher stammen bereits von unseren Großeltern und es gibt daher keine E-Book-Versionen davon.
Tontechnikequipment: Für Gernots Beruf, sowie seine musikalischen und technischen Projekte haben wir sein Tontechnikequipment sorgfältig verpackt. Mikrofone, Lautsprecher und andere Dinge deren korrekte Bezeichnung ich nicht kenne, wurden sicher verstaut, um einen unbeschadeten Transport auf eventuell rauer See zu ermöglichen.
Küchenutensilien und Haushaltsgeräte: Einige essentielle Küchenutensilien und kleinere Haushaltsgeräte haben wir eingepackt, um in der Anfangszeit gut ausgestattet zu sein. Größere Geräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen werden wir vor Ort in Kanada kaufen.
Bettwäsche und Handtücher: Frische Bettwäsche und Handtücher sind für den Start in der neuen Heimat wichtig, daher haben wir diese ebenfalls eingepackt.
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
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Küchenutensilien und Haushaltsgeräte: Einige essentielle Küchenutensilien und kleinere Haushaltsgeräte haben wir eingepackt, um in der Anfangszeit gut ausgestattet zu sein. Größere Geräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen werden wir vor Ort in Kanada kaufen.
Bettwäsche und Handtücher: Frische Bettwäsche und Handtücher sind für den Start in der neuen Heimat wichtig, daher haben wir diese ebenfalls eingepackt.
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Werkzeuge und Arbeitsausrüstung: Da wir handwerklich sehr aktiv sind, war es uns wichtig, unsere hochwertigen Werkzeuge mitzunehmen. Sie sind nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch unverzichtbar für unsere geplanten Projekte in Kanada. Um die akku- und stromabhängigen Werkzeuge auch in Kanada weiterhin nutzen zu können, hat Gernot entsprechende Wandler organisiert und mit eingepackt.
Ein Aggregat: Um in der neuen Heimat unabhängig zu sein und jederzeit Strom zur Verfügung zu haben, haben wir ein Aggregat eingepackt. Es wurde uns immer wieder nahegelegt, dass alle Kanadier eine Versorgung unabhängig vom Stromnetz haben sollten, da es immer wieder zu stunden- bis tageweisen Stromausfällen kommen kann. (Bisher haben wir jedoch nur einen Ausfall von einigen wenigen Stunden erlebt.)
Holzöfen: Kanada ist bekannt für seine kalten Winter. Daher haben wir unsere Holzöfen eingepackt, um in den kalten Monaten eine zuverlässige und gemütliche Heizquelle zu haben. Die Öfen bieten nicht nur Wärme, sondern auch eine gewisse Heimeligkeit, die wir nicht missen möchten. Vom Tischherd bis zum Badeofen haben wir uns daher mit netzunabhängiger Wärme eingedeckt.
Bücher: Als leidenschaftliche Leser war es uns wichtig, eine Auswahl unserer Lieblingsbücher mitzunehmen. Auch wenn viele denken mögen: „Dafür gibt es doch E-Books und Reader“, müssen wir erwähnen, dass unsere kleine Bibliothek fast ausschließlich aus Sachbüchern zu verschiedenen Themen besteht. Viele dieser Bücher stammen bereits von unseren Großeltern und es gibt daher keine E-Book-Versionen davon.
Tontechnikequipment: Für Gernots Beruf, sowie seine musikalischen und technischen Projekte haben wir sein Tontechnikequipment sorgfältig verpackt. Mikrofone, Lautsprecher und andere Dinge deren korrekte Bezeichnung ich nicht kenne, wurden sicher verstaut, um einen unbeschadeten Transport auf eventuell rauer See zu ermöglichen.
Küchenutensilien und Haushaltsgeräte: Einige essentielle Küchenutensilien und kleinere Haushaltsgeräte haben wir eingepackt, um in der Anfangszeit gut ausgestattet zu sein. Größere Geräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen werden wir vor Ort in Kanada kaufen.
Bettwäsche und Handtücher: Frische Bettwäsche und Handtücher sind für den Start in der neuen Heimat wichtig, daher haben wir diese ebenfalls eingepackt.
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Die Entscheidung, nach Kanada auszuwandern, war für uns aufregend und voller Herausforderungen. Eine der größten Aufgaben war das Packen und ist leider immer noch, das Verschiffen unseres Containers. Hier möchten wir euch von unseren Entscheidungen zum Packprozess berichten.
Die Suche nach einem Partner für den Versand
Eine unerwartete Hürde war die Suche nach einem geeigneten Partner für den Versand unseres Containers. Ursprünglich wollten wir einen Container kaufen und selbst verschiffen, aber das stellte sich als schwierig heraus. Keines der befragten Frachtunternehmen war bereit, einen Container zu verschiffen, der uns gehört. Alle insistierten darauf, dass die Container spezielle Zulassungen und Inspektionen erfüllen müssen. Dies widersprach den Geschichten, die wir von anderen gehört hatten. Viele erzählten uns, sie hätten problemlos ihren eigenen Container verschickt. Doch in der Realität erwies sich das als kaum machbar. Letztendlich mussten wir einen Container von der Spedition mieten, der den erforderlichen Standards entsprach.
Um genauer zu sein, gehören die Container den Reedereien, die die Verschiffung vornehmen, und selbst die Speditionen müssen diese mieten und besitzen keine eigenen Container. Auch einen Partner zu finden, der Erfahrung mit den notwendigen Papieren für Kanada hat, war herausfordernd.
Entscheidungen, Entscheidungen…
Schon zu Beginn mussten wir sorgfältig entscheiden, was mitkommt und was zurückbleibt. Diese Entscheidung war nicht einfach, aber sie war notwendig. Nach vielen Überlegungen und Diskussionen haben wir beschlossen, keine Möbel mitzunehmen. Hauptgrund war das begrenzte Platzangebot im Container, da Möbel viel Platz beanspruchen. Zudem sind viele unserer Möbelstücke über zehn Jahre alt, wodurch das Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Transport ungünstig ausfiel. Auch unsere Kleidung haben wir gründlich aussortiert und sorgfältig entschieden, was mitkommt und was nicht.
Der Packprozess
Das Packen des Containers war eine echte Herausforderung. Alles musste sicher und platzsparend verstaut werden. Wir haben spezielle Verpackungsmaterialien verwendet, um unsere Werkzeuge und Ausrüstung zu schützen. Diese Materialien wurden uns von der Spedition, für die wir uns entschieden haben, bereitgestellt.
Theoretisch hätten wir gar nichts selbst einpacken müssen, da die Spedition diesen Service komplett übernommen hätte. Da wir jedoch Sparfüchse sind, haben wir alles, was möglich war, selbst vorbereitet und verpackt.
Wir haben uns auf die Dinge konzentriert, die wir für unsere Arbeit und den täglichen Bedarf unbedingt benötigen:
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Küchenutensilien und Haushaltsgeräte: Einige essentielle Küchenutensilien und kleinere Haushaltsgeräte haben wir eingepackt, um in der Anfangszeit gut ausgestattet zu sein. Größere Geräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen werden wir vor Ort in Kanada kaufen.
Bettwäsche und Handtücher: Frische Bettwäsche und Handtücher sind für den Start in der neuen Heimat wichtig, daher haben wir diese ebenfalls eingepackt.
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Werkzeuge und Arbeitsausrüstung: Da wir handwerklich sehr aktiv sind, war es uns wichtig, unsere hochwertigen Werkzeuge mitzunehmen. Sie sind nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch unverzichtbar für unsere geplanten Projekte in Kanada. Um die akku- und stromabhängigen Werkzeuge auch in Kanada weiterhin nutzen zu können, hat Gernot entsprechende Wandler organisiert und mit eingepackt.
Ein Aggregat: Um in der neuen Heimat unabhängig zu sein und jederzeit Strom zur Verfügung zu haben, haben wir ein Aggregat eingepackt. Es wurde uns immer wieder nahegelegt, dass alle Kanadier eine Versorgung unabhängig vom Stromnetz haben sollten, da es immer wieder zu stunden- bis tageweisen Stromausfällen kommen kann. (Bisher haben wir jedoch nur einen Ausfall von einigen wenigen Stunden erlebt.)
Holzöfen: Kanada ist bekannt für seine kalten Winter. Daher haben wir unsere Holzöfen eingepackt, um in den kalten Monaten eine zuverlässige und gemütliche Heizquelle zu haben. Die Öfen bieten nicht nur Wärme, sondern auch eine gewisse Heimeligkeit, die wir nicht missen möchten. Vom Tischherd bis zum Badeofen haben wir uns daher mit netzunabhängiger Wärme eingedeckt.
Bücher: Als leidenschaftliche Leser war es uns wichtig, eine Auswahl unserer Lieblingsbücher mitzunehmen. Auch wenn viele denken mögen: „Dafür gibt es doch E-Books und Reader“, müssen wir erwähnen, dass unsere kleine Bibliothek fast ausschließlich aus Sachbüchern zu verschiedenen Themen besteht. Viele dieser Bücher stammen bereits von unseren Großeltern und es gibt daher keine E-Book-Versionen davon.
Tontechnikequipment: Für Gernots Beruf, sowie seine musikalischen und technischen Projekte haben wir sein Tontechnikequipment sorgfältig verpackt. Mikrofone, Lautsprecher und andere Dinge deren korrekte Bezeichnung ich nicht kenne, wurden sicher verstaut, um einen unbeschadeten Transport auf eventuell rauer See zu ermöglichen.
Küchenutensilien und Haushaltsgeräte: Einige essentielle Küchenutensilien und kleinere Haushaltsgeräte haben wir eingepackt, um in der Anfangszeit gut ausgestattet zu sein. Größere Geräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen werden wir vor Ort in Kanada kaufen.
Bettwäsche und Handtücher: Frische Bettwäsche und Handtücher sind für den Start in der neuen Heimat wichtig, daher haben wir diese ebenfalls eingepackt.
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Die Entscheidung, nach Kanada auszuwandern, war für uns aufregend und voller Herausforderungen. Eine der größten Aufgaben war das Packen und ist leider immer noch, das Verschiffen unseres Containers. Hier möchten wir euch von unseren Entscheidungen zum Packprozess berichten.
Die Suche nach einem Partner für den Versand
Eine unerwartete Hürde war die Suche nach einem geeigneten Partner für den Versand unseres Containers. Ursprünglich wollten wir einen Container kaufen und selbst verschiffen, aber das stellte sich als schwierig heraus. Keines der befragten Frachtunternehmen war bereit, einen Container zu verschiffen, der uns gehört. Alle insistierten darauf, dass die Container spezielle Zulassungen und Inspektionen erfüllen müssen. Dies widersprach den Geschichten, die wir von anderen gehört hatten. Viele erzählten uns, sie hätten problemlos ihren eigenen Container verschickt. Doch in der Realität erwies sich das als kaum machbar. Letztendlich mussten wir einen Container von der Spedition mieten, der den erforderlichen Standards entsprach.
Um genauer zu sein, gehören die Container den Reedereien, die die Verschiffung vornehmen, und selbst die Speditionen müssen diese mieten und besitzen keine eigenen Container. Auch einen Partner zu finden, der Erfahrung mit den notwendigen Papieren für Kanada hat, war herausfordernd.
Entscheidungen, Entscheidungen…
Schon zu Beginn mussten wir sorgfältig entscheiden, was mitkommt und was zurückbleibt. Diese Entscheidung war nicht einfach, aber sie war notwendig. Nach vielen Überlegungen und Diskussionen haben wir beschlossen, keine Möbel mitzunehmen. Hauptgrund war das begrenzte Platzangebot im Container, da Möbel viel Platz beanspruchen. Zudem sind viele unserer Möbelstücke über zehn Jahre alt, wodurch das Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Transport ungünstig ausfiel. Auch unsere Kleidung haben wir gründlich aussortiert und sorgfältig entschieden, was mitkommt und was nicht.
Der Packprozess
Das Packen des Containers war eine echte Herausforderung. Alles musste sicher und platzsparend verstaut werden. Wir haben spezielle Verpackungsmaterialien verwendet, um unsere Werkzeuge und Ausrüstung zu schützen. Diese Materialien wurden uns von der Spedition, für die wir uns entschieden haben, bereitgestellt.
Theoretisch hätten wir gar nichts selbst einpacken müssen, da die Spedition diesen Service komplett übernommen hätte. Da wir jedoch Sparfüchse sind, haben wir alles, was möglich war, selbst vorbereitet und verpackt.
Wir haben uns auf die Dinge konzentriert, die wir für unsere Arbeit und den täglichen Bedarf unbedingt benötigen:
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Küchenutensilien und Haushaltsgeräte: Einige essentielle Küchenutensilien und kleinere Haushaltsgeräte haben wir eingepackt, um in der Anfangszeit gut ausgestattet zu sein. Größere Geräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen werden wir vor Ort in Kanada kaufen.
Bettwäsche und Handtücher: Frische Bettwäsche und Handtücher sind für den Start in der neuen Heimat wichtig, daher haben wir diese ebenfalls eingepackt.
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Werkzeuge und Arbeitsausrüstung: Da wir handwerklich sehr aktiv sind, war es uns wichtig, unsere hochwertigen Werkzeuge mitzunehmen. Sie sind nicht nur teuer in der Anschaffung, sondern auch unverzichtbar für unsere geplanten Projekte in Kanada. Um die akku- und stromabhängigen Werkzeuge auch in Kanada weiterhin nutzen zu können, hat Gernot entsprechende Wandler organisiert und mit eingepackt.
Ein Aggregat: Um in der neuen Heimat unabhängig zu sein und jederzeit Strom zur Verfügung zu haben, haben wir ein Aggregat eingepackt. Es wurde uns immer wieder nahegelegt, dass alle Kanadier eine Versorgung unabhängig vom Stromnetz haben sollten, da es immer wieder zu stunden- bis tageweisen Stromausfällen kommen kann. (Bisher haben wir jedoch nur einen Ausfall von einigen wenigen Stunden erlebt.)
Holzöfen: Kanada ist bekannt für seine kalten Winter. Daher haben wir unsere Holzöfen eingepackt, um in den kalten Monaten eine zuverlässige und gemütliche Heizquelle zu haben. Die Öfen bieten nicht nur Wärme, sondern auch eine gewisse Heimeligkeit, die wir nicht missen möchten. Vom Tischherd bis zum Badeofen haben wir uns daher mit netzunabhängiger Wärme eingedeckt.
Bücher: Als leidenschaftliche Leser war es uns wichtig, eine Auswahl unserer Lieblingsbücher mitzunehmen. Auch wenn viele denken mögen: „Dafür gibt es doch E-Books und Reader“, müssen wir erwähnen, dass unsere kleine Bibliothek fast ausschließlich aus Sachbüchern zu verschiedenen Themen besteht. Viele dieser Bücher stammen bereits von unseren Großeltern und es gibt daher keine E-Book-Versionen davon.
Tontechnikequipment: Für Gernots Beruf, sowie seine musikalischen und technischen Projekte haben wir sein Tontechnikequipment sorgfältig verpackt. Mikrofone, Lautsprecher und andere Dinge deren korrekte Bezeichnung ich nicht kenne, wurden sicher verstaut, um einen unbeschadeten Transport auf eventuell rauer See zu ermöglichen.
Küchenutensilien und Haushaltsgeräte: Einige essentielle Küchenutensilien und kleinere Haushaltsgeräte haben wir eingepackt, um in der Anfangszeit gut ausgestattet zu sein. Größere Geräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen werden wir vor Ort in Kanada kaufen.
Bettwäsche und Handtücher: Frische Bettwäsche und Handtücher sind für den Start in der neuen Heimat wichtig, daher haben wir diese ebenfalls eingepackt.
Die Grösse dieses LKW entspricht in etwa den Platzverhältnissen in einem Container, dank diesem Erfahrungswert unseres Spediteurs konnten wir gut Abschätzen was wirklich alles mitkonnte und wofür kein Platz mehr war.
Aktueller Stand: Verzögerungen durch Einfuhrbestimmungen
Leider sind unsere gepackten Sachen immer noch bei der Spedition, da wir aufgrund diverser Einfuhrbestimmungen den Container noch nicht verschiffen konnten.
Viele der Informationen die wir von Bekannten erhalten haben, die bereits Container verschickt hatten, haben sich leider als veraltet und nicht mehr gültig herausgestellt, oder hatten andere Voraussetzungen.
Um einen Container nach Kanada einführen zu dürfen braucht man entweder (Stand 2023/24):
eine gültige work permit (Arbeitsgehmigung) oder eine entsprechend höhere Aufenthaltsgenehmigung
oder ein seasonal resident (Urlaubshaus)
oder einen Mietvertrag der für mehr als drei Jahre gültig sein muss
oder muss den kompletten Containerwert nochmals als Sicherheit beim Zoll hinterlegen und alle eingeführten Gegenstände beim Verlassen des Landes wieder mitnehmen
Diese Regularien haben uns vor unerwartete bürokratische Hürden gestellt, die mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich gedacht.
Wir besitzen zwar ein Grundstück in Kanada, und dachten daher, dass wir die Voraussetzungen für seasonal home erfüllen, mussten dann aber schnell lernen, dass dies nur zutrifft wenn auf dem Grundstück auch ein Haus steht.
Trotz sorgfältiger Vorbereitung und der Unterstützung der Spedition, die uns mit den notwendigen Papieren geholfen hat, gibt es immer noch Verzögerungen. Wir hoffen, dass wir diese Herausforderungen bald überwinden und unseren Container auf den Weg nach Kanada schicken können.
Abschließende Gedanken
Der Umzug nach Kanada ist ein großer Schritt für uns, und das Packen des Containers war nur der Anfang. Wir freuen uns auf unser neues Leben und die Abenteuer, die vor uns liegen. Wenn ihr ähnliche Pläne habt oder einfach neugierig seid, wie ein solcher Umzug abläuft, bleibt dran und verfolgt unsere Reise. Es wird sicher spannend!
Deine Meinung?
Nun würde uns eure Meinung interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit dem Packen und Verschiffen eines Containers gemacht? Was hättet ihr in unserer Situation anders gemacht? Welche Tipps und Ratschläge könnt ihr uns für den weiteren Prozess geben?
Teile deine Gedanken und Fragen in den Kommentaren unten und werde Teil unserer Community auf diesem aufregenden Weg zur Selbstversorgung und Permakultur. Zusammen können wir lernen, wachsen und unsere Träume verwirklichen!
Ein persönlicher Blick auf Halloween auf Cape Breton: Warum die Insel schon im September im „Oktoberleuchten“ steht, wie Events und gemeinsame Treffpunkte das weitläufige Landleben verbinden, welche gälischen Samhain-Wurzeln bis heute mitschwingen und wie wir Nachhaltigkeit in kleinen, praktischen Schritten integrieren—von Swap-Ideen bis zum eigenen Kürbis. Abgerundet mit aktuellen Kanada-Zahlen zu Teilnahme, Ausgaben und Einkaufstiming.
Die Nördliche Wachsbeere ist mehr als nur eine Quelle für natürliches Wachs. Zwischen Küstenwind und Kolonialgeschichte erzählt sie von nachhaltigem Handwerk, Volksglauben und ökologischer Widerstandskraft. Heute erlebt sie eine stille Renaissance – in Kerzen, Kompost und Kultur.
Ein Jahr Beobachtung statt Bagger: Wir zeigen, wie wir am Hang Regen sicher sammeln, leiten und speichern – mit Diversionsgraben, sanften Überläufen und einem neuen Teich. Nach fast 16 Wochen ohne nennenswerten Niederschlag macht unser Wassersystem den Unterschied zwischen Stress und Stabilität für Boden, Pflanzen und Tiere.